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Diese Schraube wird zum Knochen
Herr Dr. Heidt hat im Rahmen seiner ständigen Fortbildung auf internationalen Kongressen diese neuartige Schraube entdeckt, die in Deutschland entwickelt wurde und setzt diese seither bei seinen Vorfusskorrekturoperationen – z.B. bei der Hallux-Valgus-OP – ein, da diese Schrauben sich in Knochen umbauen und deshalb eine Metallentfernung als Zweitoperation entfällt.
Mithilfe von SpineMED ihre Wirbelsäulenbeschwerden behandeln!
Reagieren Sie jetzt!
Das moderne, innovative und äußerst effektive Verfahren der spinalen Dekompression bietet neue Möglichkeiten und stellt eine Alternative zu operativen Verfahren dar.
Sowohl bei der Behandlung der Hals- als auch der Lendenwirbelsäule liegt der Patient bequem auf dem SpineMED-Table – einem HighTech Therapie-System zur spinalen Dekompression. Für lumbale Behandlungen (Lendenwirbelsäule) wird das Becken mittels spezieller, patentgeschützter Fixatoren gehalten. Den Oberkörper umschließt ein komfortables und sicheren Gurtsystem, das am unbeweglichen Teil des SpineMED-Tables verankert ist.
Durch computergesteuerte Variation des Becken-Neigungswinkels können die gewünschten Wirbelsäulen-Segmente gezielt angesteuert werden. Dies erlaubt eine sanfte Dehnung bestimmter Zwischenwirbelräume mittels einer exakten, schmerzfreien Bio-Feedbackgesteuerten und computerkontrollierten Distraktionskraft.
Weitere Informationen finden Sie unter www.spine-med.de
Therapie gegen Ohrensausen, Migräne und Schwindel
Neben den üblichen Therapien bieten wir Ihnen hochspezifische Therapieformen aus dem orthopädischen Fachgebiet.
Knorpelregenerationsbehandlung
Zur Stärkung und zum Aufbau des Gelenkknorpels und der Bandscheiben bei Verschleißerscheinungen werden in der Praxis Dr. Heidt viele effiziente Methoden angeboten.
Konservative Maßnahmen:
- chondroprotektive Therapie zur Erhaltung des Knorpels
- Gelenkflüssigkeitsersatz
- Biotechnologische Knorpelregeneration
- Biomolekulare Orthopädie
- Schuh-Zurichtung
- Magnetfeldtherapie
- Akupunktur zur Schmerzbehandlung
- Muskelaufbautraining
Operative Methoden:
- arthroskopische Gelenktoilette
- Spülungen mit Abrasionsarthroplastik
- Microfracture-Technik
- Knorpeltransplantationen z. B. OATS
- Implantation von gezüchteten Knorpelzellen
- Teilersatz des Gelenks
- Totalersatz des Gelenks
Begleitende physiotherapeutische Maßnahmen und physikalische Behandlungen sind bei der Arthrosetherapie selbstverständlich.
Immunstimulierende Therapie
Zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte bei rheumatischen Erkrankungen, häufigen Infekten und Erschöpfungszuständen.
Magnetfeldtherapie
Die Magnetfeldtherapie ist ein neues Verfahren aus den USA, das erfolgreich die Selbstheilungskräfte des Körpers im Kampf gegen schmerzhafte degenerative Gelenkerkrankungen aktiviert.
Knie-, Teil- oder Vollprothese
Die Arthrose, also die vorzeitige Abnutzung der Gelenkoberflächen, führt zur Zerstörung der gesunden Knorpelschicht.
Dies wird durch folgende Faktoren begünstigt:
- X- oder O-Beinstellung
- Gelenkinstabilität z. B. nach Kreuzbandrissen
- Rheuma
- Traumata
- Vorbestehende Knorpelschäden
Vorteile:
- kleiner Hautschnitt
- niedriges Infektionsrisiko
- sofortige Belastbarkeit
- bessere Beweglichkeit
- Verzögerung des Gelenkvollersatzes
- durchschnittliche Haltbarkeit 10-12 Jahre
- Rückzugsmöglichkeit auf konventionelle Techniken
Teilersatz nach Repicci:
Der amerikanische Zahnarzt und Orthopäde Dr. Repicci hat Techniken und Erkenntnisse der Zahnmedizin in seine OP-Methode mit dem Ziel eingebracht, möglichst viel vom Gelenk zu erhalten. Vergleichbar mit einem Inlay in der Zahnmedizin wird nur der verschlissene Teil des Gelenks durch ein Metall/Kunststoffinlay ersetzt; dabei bleiben alle Bänder und alle Gelenkabschnitte mit gutem Knorpelbelag erhalten.
Totalprothese:
Erst wenn ein Teilersatz nicht mehr möglich ist, wird die Gelenkoberfläche komplett durch ein Metall-/Kunststoff-Implantat ersetzt. Vor allem bei älteren Patienten mit stark deformierten Gelenken werden die beschädigten Flächen durch ein künstliches Kniegelenk ersetzt. So wird der Schmerz deutlich reduziert und der Patient wieder fit für die Alltagsbelastung.
Spezielle Wirbelsäulentherapie
Am häufigsten werden Beschwerden der Wirbelsäule durch Bandscheibenvorfälle und durch Wirbelgelenksarthrosen verursacht.
Die Wirbelsäule, das Achsenorgan des Menschen, besteht aus den Wirbeln, Bändern und Bandscheiben; die kleinste funktionelle Einheit ist das sogenannte Bewegungssegment, welches gebildet wird aus
den Wirbeln, bestehend aus:
- Wirbelkörpern
- Wirbelbogen
- Wirbelgelenken
- (sogenannten) Facetten
den Bandscheiben, bestehend aus:
- Nucleus pulposus (der Kern)
- Anulus fibrosus
den Bändern, bestehend aus:
- Ligamenten
- zugehöriger Muskulatur
Am häufigsten werden Beschwerden der Wirbelsäule durch Bandscheibenvorfälle und durch Wirbelgelenksarthrosen verursacht.
Schonende und minimal invasive Behandlungsmethoden hierfür sind:
- gezielte, spezielle, schmerztherapeutische Injektionstechniken
- selektive, percutane Thermokoagulation der Facettengelenke nach Ray
- minimal invasive epidurale Wirbelsäulenkathetertechnik nach Prof. Racz
- automatisierte, percutane, lumbale Diskotomie (APLD)
Kreuzband-Ersatzoperation
Das vordere und hintere Kreuzband im Knie sind die zentralen Pfeiler des Gelenks und seine wesentlichen Stabilisatoren.
Eine Ruptur des vorderen Kreuzbandes (VKB) verursacht eine Instabilität, die auf Dauer zu einem erheblichem Verschleißschaden führt und das Knie nachhaltig schädigt.
Klinische und experimentelle Untersuchungen beweisen, dass es keine Spontanheilung der VKB-Ruptur gibt. Vielmehr führt die bestehende Instabilität in der Regel noch zur Entwicklung von Sekundärschäden, sogar bis zur Arthrose. Da sich mit konservativen Behandlungsmethoden meist keine befriedigenden Ergebnisse erzielen lassen, kann dieses Schicksal nur durch eine VKB Ersatzoperation wirksam verhindert werden.
Zahlreiche vergleichende Studien belegen, dass durch die Kreuzbandplastik mit körpereigenem Patellarsehnen-Transplantat die besten Resultate erzielt werden. Dabei wird das fehlende VKB durch natürliche Materialien aus dem Körper selbst in einer arthroskopischen Operation ersetzt. Verwendet werden als Ersatz die Patellarsehne (derzeit sog. goldener Standard) oder die Semutendinosussehne (als Ersatzverfahren).
Die für den Patienten optimale Technik hängt von verschiedenen Faktoren ab und wird individuell mit dem Operateur abgestimmt.
Nach durchgeführter Operation optimieren in der Praxis spezielle Reha-Massnahmen den Erfolg.
Spezielle Schmerztherapie
Um bei chronischen Schmerzen die aggressiven Medikamente zu vermeiden, bieten wir Ihnen eine Behandlung auf homöopathischer Basis, z.B. eine aufbauende Spritzenkur.