Browsing articles by "admin, Author at Dr. Stefan Heidt - Page 3 of 8"
Neue Spritze könnte Gelenkoperationen ersparen
Die Doppelkammerspritze RenehaVis™ bei Arthrose – eine neue Hyaluron-Spritze kann Gelenksoperationen überflüssig machen.
Arthrose, die häufigste aller Gelenkerkrankung mit mittlerweile 2 Millionen Betroffenen allein in Deutschland, führt zu schmerzhafter Degeneration der Gelenke und Knorpel.
Zwei verschiedene Hyaluronsäuren werden mit der “Doppelkammerspritze” ins Gelenk gebracht und die Knorpelschicht somit wieder gleitfähiger.
Konsequente Weiter- und Fortbildung in Verbindung mit Erfahrung begründen unsere Kompetenz!
Kompetenz! Dieser Qualitätsanspruch wird vom Praxisinhaber und seinen Mitarbeitern gelebt und durch derartige Nachweise auch unterlegt.
Neue OP-Methode eines Bandscheibenvorfalls in der Praxisklinik Dr. Heidt
Bandscheibenvorfälle gelten als Volksleiden. Daten der Universität Greifswald zeigen: Im Lebensalter zwischen 30 und 50 Jahren trifft es 4,5 Prozent der Bevölkerung; Männer sind dabei doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Über 60 Bandscheibenoperationen pro 100.000 Einwohner finden jährlich statt (Kast et. al., 2000). Die TESSYS®-Methode ist dabei das einzige transforaminale endoskopische Operationsverfahren ohne Skalpell – und daher besonders schonend.
Operationssystem zur schonenden Entfernung eines Bandscheibenvorfalls mittels seitlichem endoskopischen Zugangsweg
Die TESSYS®-OP: transforaminale endoskopische Wirbelsäulen-Chirurgie
Bei der TESSYS®-Methode entfernt der Orthopäde einen Bandscheibenvorfall durch den lateralen endoskopischen Zugangsweg über das Foramen. Er nutzt somit den natürlichen Einstieg durch das Zwischenwirbelloch. Mit speziellen Instrumenten vergrößert der Operateur den transforaminalen Zugang stufenweise und schonend Millimeter für Millimeter, um sequestriertes Bandscheibengewebe direkt durch das Foramen und unter ständiger endoskopischer Kontrolle entfernen zu können.
Für den Patienten so angenehm wie möglich
Die lediglich analgo-sedierten Patienten befinden sich während des Eingriffs in stabiler Seiten- oder Bauchlage und bleiben während der Operation ansprechbar. So können sie sofort auf eventuelle Nervenkontakte reagieren. Der Eingriff ist für die Betroffenen weitaus angenehmer und schonender als herkömmliche Methoden – meist können sie bereits wenige Stunden danach wieder aufstehen und oft noch am gleichen Tag die Klinik verlassen.
Arbeits-, Wege- und Schulunfälle werden von Dr. Heidt als D-Arzt der Berufsgenossenschaft behandelt
Für Patienten, die zum Unfallzeitpunkt berufsgenossenschaftlich versichert sind, ist die Praxisklinik Dr. Heidt der richtige Ansprechpartner. Mit der Zulassung als Durchgangsarzt für Berufsgenossenschaften zeigt sich, dass sich die Mühen um stetige Fort- und Weiterbildung zum Wohl der Patienten lohnt.
Diese Schraube wird zum Knochen
Herr Dr. Heidt hat im Rahmen seiner ständigen Fortbildung auf internationalen Kongressen diese neuartige Schraube entdeckt, die in Deutschland entwickelt wurde und setzt diese seither bei seinen Vorfusskorrekturoperationen – z.B. bei der Hallux-Valgus-OP – ein, da diese Schrauben sich in Knochen umbauen und deshalb eine Metallentfernung als Zweitoperation entfällt.
Zulassung als Durchgangsarzt der Berufsgenossenschaften
Neues Weiterbildungszertifikat der Bayerischen Landesärztekammer
Dr. Stefan Heidt hat wieder ein Seminar der Bayerischen Landesärztekammer absolviert, diesmal zur Röntgendiagnostik.
Mit Hilfe dieser Zertifikate können Patienten die medizinische Kompetenz ihres behandelnden Arztes tatsächlich einsehen, ganz im Gegenteil zu inkompetenten Bewertungen in diversen Internetportalen.
Aktuelle Patienteninformationen aus dem Gesundheitswesen
Kostenerstattung für gesetzlich Krankenversicherte
Viele gesetzlich Krankenversicherte müssen sehr lange auf einen entsprechenden Facharzttermin, insbesondere auch spezielle Kontrollen wie z.B. MR Untersuchung, warten. Dies liegt daran, dass die Ausgaben für die ärztlichen Leistungen (Behandlungen wie auch Untersuchungen etc.) von den gesetzlichen Krankenkassen budgetiert sind. Das bedeutet, es werden nur für eine gewisse Anzahl von Gesundheitschecks die Kosten übernommen. Überschreitet die Anzahl der Untersuchungen und Therapien die von der Krankenkasse veranschlagte Gesamtpauschale, werden diese von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet. Nicht nur, dass Ärzte quasi umsonst die Leistung erbringen, nein, sie müssen auch mit entsprechenden rechtlichen Konsequenzen rechnen. Nach Meinung gesetzlicher Krankenkassen könnten Ärzte ihre Arbeit nicht ordnungsgemäß erbracht und den Leistungsinhalt nicht komplett erfüllt haben und rufen so bei Überschreitung einer bestimmten Anzahl von Untersuchungen den Verdacht des Betrugs auf. Dies wiederum kann strafrechtlich geahndet werden.
Aus diesem Grund entstehen lange Wartezeiten für GK-Versicherte.
Die GK-Versicherten haben jedoch nun die Möglichkeit von dem sogenannten Sachleistungsprinzip auf das Kostenerstattungsprinzip zu wechseln. Das bedeutet, anstelle der Behandlung über die Krankenversicherungskarte erhält der Patient eine nach GOÄ96 erstellte Liquidation (=Rechnung) der durchgeführten Leistungen. Diese Rechnung kann der Versicherte bei den meisten gesetzlichen Krankenkassen, insbesondere seit 12.01.2011 bereits, ohne Abschlag von Verwaltungskosten zur Kostenerstattung einreichen. Die Mindestbindungsfrist von bisher einem Jahr wurde hierauf auf ein Kalendervierteljahr verkürzt. Wenn Sie sich für die Kostenerstattung interessieren, berät Sie sicherlich Ihre gesetzliche Krankenkasse gerne.
Vorteil: Absolute Transparenz für alle Beteiligten.
Hauptvorteil: Sofortige Terminvergabe für den Patienten aufgrund fehlender fesselnder Budgetierung möglich. Somit können lange Wartezeiten deutlich verkürzt bzw. sogar vermieden werden.
Möglicher Vorteil: Sie, als GK-Versicherte/r könnten auf einen Teil der Kosten, je nach Erstattung durch Ihre gesetzliche Krankenkasse, sitzen bleiben. Dies würde Ihnen aber einen Einblick in die tatsächliche Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkassen geben, da diese ja immer vollmundig behaupten, sie würden die Kosten für alle medizinischen notwendigen Behandlungen und Untersuchungen in vollem Umfang übernehmen.
Wieder ein neues Zertifikat: Krankenhaushygiene
Dr. Heidt hat im März wieder ein Seminar zur Krankenhaushygiene absolviert.
Die Veranstaltung, die in Regensburg mit 32 Fortbildungsstunden stattfand, befasste sich mit den Grundlagen der Mikrobiologie.
Die Hygiene im Zeitalter der postantibiotischen Ära wird immer wesentlicher bei der Patientenbetreuung aufgrund der zunehmenden Infektionen durch multiresistene Keime.
Rotatorenmanschettenrekonstruktion
Bei Schmerzen im Bereich der Schulter sind häufig Erkrankungen der Rotatorenmanschette die Ursache. Die Erkrankung bezieht sich auf eine Reizung und Entzündung der Sehne bis hin zum Sehnenriss, die sogenannte Rotatorenmanschettenruptur.
Das OPUS™ AutoCuff™ System mit SpeedScrew™ für die Rotatorenmanschettenrekonstruktion ist ein revolutionäres, neues System, speziell entwickelt zur Behandlung dieser Schmerzen.
Das AutoCuff® System mit dem SpeedScrew Implantat der OPUS Kollektion von ArthroCare® SportsMedizin ist ein dem neuesten Stand der Technik entsprechendes System, das speziell für die Rotatorenmanschettenrekonstruktion konzipiert wurde. Das AutoCuff System ermöglicht es dem Operateur mittels eines schnellen und einheitlichen arthroskopischen oder Mini-Open-Eingriffs, eine sichere, knotenfreie Rekonstruktion der Rotatorenmanschette und eine Wiederherstellung der anatomischen Anheftungsstelle in Kombination mit dem einzigartigen TensionLock™ Mechanismus durchzuführen.
In diesem Video wird die Technik der Rotatorenmanschettenrekonstruktion erklärt: