Browsing articles by "admin, Author at Dr. Heidt und Kollegen - Seite 4 von 8"
Implantat zur knotenlosen Fixation
SpeedScrew – Die Weiterentwicklung der operativen Kunst
Die 5,5 mm starke Konstruktion mit Vollgewinde sorgt für sichere Verankerung im Knochen und maximale Fixationsstärke
Wirkt einem möglichen “Herausziehen” des Ankers entgegen, indem die Knochenverankerung vor der Fadenverriegelung erfolgt
Dank der Möglichkeit des unabhängigen Spannens kann der Operateur die Fadenschenkel entweder einzeln oder zusammen anziehen und so gleichmäßigen Druck auf die Sehnen im Footprint-Kontaktgebiet ausüben, was die Rekonstruktion des ursprünglichen anatomischen Ansatzes begünstigt.
Das strahlendurchlässige Implantat aus PEEK-OPTIMA®-Polymer ist kompatibel mit MRT- und Röntgenaufnahmen.
Die Vitamin C Hochdosis-Infusionstherapie
Wussten Sie, dass wir Menschen die Fähigkeit, Vitamin C im Stoffwechsel herzustellen, verloren haben? In der Praxisklinik Dr. Stefan Heidt werden Sie ausführlich zur Vitamin C Hochdosis-Infusionstherapie beraten.
Freiwilliges Fortbildungszertifikat der Bayerischen Landesärztekammer
Mannschaftsarzt Deggendorf Fire
Auch diese Saison ist Dr. Stefan Heidt der Mannschaftsarzt der Eishockeymannschaft Deggendorf Fire.
Fortbildung zur Krankenhaushygiene
Fortbildung zur Krankenhaushygiene der Bayerischen Landesärztekammer mit dem Modul Organisation der Hygiene
Wir halten Sie mobil!
Wir benötigen mehr Zeit für die Behandlung und Gespräche mit Patienten. Helfen Sie mit, dass Krankenkassen und die Verantwortlichen in der Politik Ihre Ärztinnen und Ärzte ebenso ebenso fair und zuverlässig behandeln wie wir Sie!
Initiative des Berfusverbands der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V.
Mithilfe von SpineMED ihre Wirbelsäulenbeschwerden behandeln!
Reagieren Sie jetzt!
Das moderne, innovative und äußerst effektive Verfahren der spinalen Dekompression bietet neue Möglichkeiten und stellt eine Alternative zu operativen Verfahren dar.
Sowohl bei der Behandlung der Hals- als auch der Lendenwirbelsäule liegt der Patient bequem auf dem SpineMED-Table – einem HighTech Therapie-System zur spinalen Dekompression. Für lumbale Behandlungen (Lendenwirbelsäule) wird das Becken mittels spezieller, patentgeschützter Fixatoren gehalten. Den Oberkörper umschließt ein komfortables und sicheren Gurtsystem, das am unbeweglichen Teil des SpineMED-Tables verankert ist.
Durch computergesteuerte Variation des Becken-Neigungswinkels können die gewünschten Wirbelsäulen-Segmente gezielt angesteuert werden. Dies erlaubt eine sanfte Dehnung bestimmter Zwischenwirbelräume mittels einer exakten, schmerzfreien Bio-Feedbackgesteuerten und computerkontrollierten Distraktionskraft.
Weitere Informationen finden Sie unter www.spine-med.de
Metallentfernungen
Nach einem Knochenbruch verbleibt oft Metall in Form von Platten und Schrauben im Körper. Allerdings können die Fremdkörper gesundheitliche Risiken wie eine stärkere Neigung zu Knochenbrüchen oder Infektionen begünstigen oder sich sogar ablösen und im Körper wandern.
Daher sollte eine operative Entfernung, die meist wenig aufwendig ist, nach einem gewissen Zeitraum angestrebt werden.
Ablauf einer Metallentfernung
In der Regel reicht ein kleiner Gewebsschnitt, um die Operation durchzuführen. Meistens kann die Metallentfernung in einem wesentlich belastungsärmeren Eingriff stattfinden als die vorhergehende Operation. Bei dem Eingriff achten wir auf ein besonders gewebsschonendes und narbensparendes Vorgehen. Operative Metallentfernungen finden während eines ambulanten Eingriffs statt.
Die OP dauert nur 30 bis 60 Minuten und schon 1 bis 2 Stunden nach dem Eingriff können die Patienten nach Hause gehen.
Knochenbrüche
Knochenbrüche können in den verschiedensten Varianten auftreten und müssen unbedingt behandelt werden. Abhängig von der Schwere der Verletzung ist eine nichtoperative Therapie oder auch eineOperation sinnvoll. Eine Operation muss bei verschobenen oder komplizierten Knochenbrüchen erfolgen.
Zur Operation eines Knochenbruchs erfolgt eine örtliche Betäubung oder eine Vollnarkose.
Die Bruchstücke werden, falls sie verschoben sind, wieder in die richtige Lage befördert.
In der Regel werden Knochenbruchstücke mit Fremdmaterial, wie z. B. Schrauben, Platten, Nägeln oder Draht aneinander befestigt. Dieses Verfahren wird als Osteosynthese bezeichnet. Meist bestehen die Materialien zur Osteosynthese aus Metall (Titan, Edelstahl).
Nach der Operation wird der Bereich mit einem Verband versorgt und um zusätzliche Stabilität zu erhalten, kann auch ein Gips oder eine Schienung verwendet werden.
Je nach den Voraussetzungen kann das Fremdmaterial, welches zur Fixierung der Knochensplitter verwendet wurde, entweder im Körper belassen oder in einer weiteren Operation herausgeholt werden. Eine Entfernung zu einem früheren Zeitpunkt kann notwendig werden, wenn durch das Material Beschwerden auftreten sollten.
Mehr Informationen zur Metallentfernung erhalten Sie hier.
Sehnenrupturen
Achillessehnenruptur
Bei einer Ruptur der Achillessehne kommt die minimalinvasive Technik, die sogenannte perkutane Naht nach Pässler als Operationsmethode in Betracht. Hierbei werden die Sehnenenden mit einerspeziellen Nahttechnik durch mehrere kleine Schnitte über der Achillessehne angenähert. Die perkutane Naht kann gut in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.
Sie eignet sich besonders für Patienten, die keine offene Operation wünschen.